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Vorwärts

Gedanken, Ideen, Meinungen und Senf von Markus Tofalo

Mit den warmen Tagen wächst auch die Lust auf Ausflüge, Weekendtrips, Privatparties im engen Freundeskreis usw. Wie es die Bezeichnung «Weekendtrips» schon im Namen verrät, haben solche an Samstagen und Sonntage stattzufinden. Üblicherweise handelt es sich bei diesen Tagen auch um jene beiden, die nicht mit vertraglichen Arbeitspflichten belastet sind.

Bis Mitte September beschert uns die 7-Tage-Woche 14 Wochenenden. Der Juni entwickelte sich mit zunehmender Klimaerwärmung zur europäischen Monsunregenzeit, also fallen mindestens 2 Wochenenden weg. 2 müssen abgebucht werden für Openair-Besuche, ein weiteres für die «Street Parade». Ein Wochenende muss in unserem Fall fürs Geschäft hinhalten, zwecks eines dringenden Auftrags. Noch 8 Weekends sind im Topf. Mindestens 2 fallen in die Ferien. Man verbringt sie irgendwo an einem Strand. Das erste noch aufgeregt, das zweite gelangweilt – der Strand sieht immer noch gleich aus. Von den restlichen 6 Wochenenden sind nochmals 2 verregnet und an einem muss irgendein runder Geburtstag in der Familie gefeiert werden. Eines ist dieses Jahr verlängert, weil der Bundesfeiertag auf einen Montag fällt – also müsste dieses für einen Sonderzweck ausgenützt werden.

Unter dem Strich bleiben jetzt noch zwei Wochenenden, an denen man sich wieder einmal mit Freunden auf besagten spannenden Weekendtrip begeben könnte. Dumm ist nur, dass sich bei 4 beteiligten Personen mit ziemlicher Sicherheit nicht eines der beiden Daten für eine gemeinsame Unternehmung deckt. Am Montag, 12. September stellt man dann nüchtern fest, dass man sich jetzt auf den Herbst konzentrieren könnte. Mit Argumenten wie, es sei ohnehin weniger heiss, tröstet man sich über den verpassten Sommer. Schliesslich habe der Herbst ca. 10 Wochenenden…

Also Planung ist… – lassen wir das.

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