Florida: Es muss nicht immer Miami oder Orlando sein
Tampa, St.Petersburg, Clearwater – Florida (USA):
Fünfer und Weggli
Badeferien? Städtetrip? Vergnügungsparks? Rundreise? Oder alles zusammen und dazu noch USA? Das geht: Seit Mai fliegt EDELWEISS AIR jeweils dienstags und freitags von Zürich direkt Tampa an, die Stadt an der Westküste Floridas
Die Region Tampa Bay mit den Städten Tampa, St.Petersburg und Clearwater steht in Sachen Bekanntheit klar im Schatten von Orlando und Miami, den anderen beiden grossen Destinationen Floridas. Zu Unrecht. Zusammen mit den Nachbarstädten Clearwater und St.Petersburg hat diese Tourismusregion einiges zu bieten: lange, breite und schön flache Sandstrände für Badeferien, Kultur, Museen, Sportveranstaltungen und Shoppingmalls für den Städtetrip und auch Zoos, Aquarien und Vergnügungsparks mit Bahnen, wie man sie vor allem in den USA kennt. Die drei zusammengewachsenen Städte, die zusammen nicht viel mehr als eine Million Einwohner haben, liegen um die Tampa Bay. Deren Zentren liegen nur etwa 15 Minuten Freeway-Fahrzeit auseinander.
Zudem ist man mit dem Auto in einer Stunde in Orlando. Tampa eignet sich somit gut als Ausgangspunkt für eine Floridarundreise.
Bei Strandurlaub denkt man weniger an die USA, doch anstatt sich in einem abgelegenen Resort in der Karibik einzusperren, kann man in St.Pete Beach und Clearwater Strandleben in der Grossstadt geniessen, ohne auf das Angebot einer grossen Hotelanlage zu verzichten. Und im Gegensatz zu den Stränden in California, wo das Wasser nur während zweier Monate angenehme Badetemperatur hat, lässt hier das tropische Klima das Baden deutlich mehr als ein halbes Jahr zu. Das Klima ist mild und warm. Die höchsten Temperaturen sind von Mai bis Oktober bis 32°C.
Hier ein ausführliches Tagebuch dieser Reise mit vielen Bildern.
Am Freitag, 25. Mai 2012 hob erstmals eine Maschine von EDELWEISS AIR von Zürich nach Florida ab. Ihr Ziel: Tampa, die Stadt an der Westküste des Sonnenstaates. Mit an Bord: Vertreter von Reisebüros und Medien, Offizielle der Tourismusorganisationen, sowie die offiziellen Botschafter dieser Tour, «Mister Schweiz» LUCA RUCH und Wetterfee JEANNETTE EGGENSCHWILER und MARKUS TOFALO für das TREND MAGAZIN.
(Die Bilder lassen sich gross klicken)
Tampa liegt an der Westküste Floidas an einer Bucht. Zusammen mit den Städten Clearwater und St.Petersburg hat diese Tourismusregion einiges zu bieten. Um dies uns näher zu bringen, haben uns die Tourismusverantwortlichen dieser Region eine spannende und abwechslungsreiche Kennenlerntour zusammengestellt aus Action, Kultur, Shopping und Baden - und dies bei bestem tropischem Wetter
Wir sind pünktlich am Abend des 25. Mai im äusserst gepflegten Flughafen von Tampa gelandet. Das andockende Flugzeug wurde dabei von der Flughafenfeuerwehr mit Schläuchen begossen – ein üblicher Brauch für Jugfernflüge. Der Flughafendirektor hat im Vorfeld nicht zuviel versprochen, die Einreise klappt hier effektiv viel schneller als anderswo in den USA, die Distanzen auf dem Airport sind kurz und das Personal freundlich.
Die Bedeutung der neuen Flugverbindung für Tampa wird uns klar, als wir das Begrüssungsfest im Flaghafengebäude erleben.
Gleich am Abend wurden wir im BAY HARBOR Hotel zu einem kleinen Sunset-Imbiss eingeladen. Der erste Eindruck von Tampa stimmt somit – einen Sonnenuntergang über dem Meer haben Städte an der Ostküste (Miami) nicht zu bieten. Ziemlich übermüdet legten wir uns um 4 Uhr früh mitteleuropäische Zeit, 22 Uhr Ortszeit zu Bett, im MARIOTT in Westshore, dem Businessdistrikt in Flughafennähe.
26. Mai 2012
Am Samstagmorgen heisst es um 7:30 Uhr Besammlung. Abfahrt mit dem Bus...
Busch Gardens
Der Bus fährt uns zu BUSCH GARDENS, einem Freizeitpark, mit Bahnen und anderen Attraktionen mit dem Hauptthema Afrika. Bereits um 8 Uhr, noch vor der offiziellen Parköffnung beginnt unsere Tour durch die neusten Rollercoaster der Anlage. Mir ist nun auch klar, warum kein Morgenessen auf dem Programm stand...
«Montu» ist die neuste Bahn des Parks. Hier rollen die Wagen nicht, wie üblich, auf, sondern hängen unter den Schienen, so dass man bei Loopings zur Aussenseite gezogen wird – ein neues Achterbahngefühl. Wildwasserbahnen und verschiedene Attraktionen für Kinder runden das Action-Angebot von BUSCH GARDENS ab.
Das Herz des Parks ist aber das grosse Safarigehege «Serengeti» mit allerlei Tieren aus Afrika, die vom Deck eines Lastwagens beobachtet und teilweise gestreichelt und gefüttert werden können. Die Einfahrt in dieses Riesengehege erinnert gefühlsmässig an das Tor im Film "Jurassic Park". Man ist nun drin mit den vielen Tieren....
Ybor City
Ybor City ist ein historisches Städtchen mit Backsteinhäusern. Der ehemalige Arbeitervorort von Tampa ist geprägt von Einwanderern aller Herren Länder. Und alle haben sich ihre Clubhäuser errichtet.
Hier werden wir am Abend im GASPAR'S GROTTO zu einem Apéro eingeladen. Begleitet zu einem Gitarre spielenden Alleinunterhalter, der vor allem bekannte Country- und Countryrockhits von sich gibt, essen wir Snacks und Fingerfood vom Buffet und trinken einheimisches Bier – und die Banausen unter uns, welches von internationalen Brauern.
Danach geht es zum Dinner im CARNE CHOPHOUSE, einer alten spanischen Clubhalle. Das Steak ist ein Gedicht, aussen krustig und innen schön zart. Gegen 23 Uhr ist die Hauptstrasse dieses Städtchens voller Leben.
Es scheint hier die Balzmeile zu sein, wo die neusten Pickups und die schön gepflegten HARLEYs vorgeführt werde müssen. Die hiesige COYOTE UGLY Bar zeigt einiges mehr an Authentizität als die Ableger in Europa. Uns zieht es in einen Club mit Outdoor-Bereich. Die Temperaturen bewegen sich noch auf gefühlten 35 Grad - wohl der tropischen Luftfeuchtigkeit wegen. Nicht nur für den Ausgang, aber speziell dazu, sollte immer eine Identitätskarte mitgeführt werden oder noch besser einen Pass, denn selbst die Schweizer ID wurde nicht überall anerkannt. Die Türsteher zeigen sich ziemlich stur, wenn sie das Alter nicht zweifelsfrei überprüfen können.
Wir gehen in einen Club mit Aussenzone. Eine Liveband spielt Hits der letzten Dekaden. Dass hier an einem gewöhnliche Samstagabend Live gespielt wird, ist nicht aussergewöhnlich. Die Einheimischen zeigen sich Touristen gegenüber sehr neugierig und offen – soviele Nichtamerikaner sind hier anscheinend nicht anzutreffen. Die Preise bewegen sich jenseits unserer Clubgewohnheiten, sprich viel günstiger.
27. Mai 2012
Die Tourismusorganisationen TAMPA BAY und ST.PETE CLEARWATER haben für uns ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Schliesslich gilt es, das ganze vielfältige Spektrum dieser Region kennen zu lernen. Dazu gehören auch Museen.
Am späteren Nachmittag ist Shopping angesagt im INTERNATIONAL PLAZA, einem typisch amerikanisch dimensionierten – will heissen übergrossen – Shoppingcenter. Vorgelagert ist ein Aussenbereich mit Restaurants, der an eine europäische Altstadtgasse erinnert. Neben den allseits bekannten Ketten finden sich im INTERNATIONAL PLAZA auch viele spezielle und kleine Shops, die nur in den USA oder hier zu finden sind.
Am Abend werden wir wieder nach Ybor City geführt. Diesmal dinnieren wir im COLUMBIA, dem ältesten spanischen Restaurant Floridas, erbaut 1905. Das Haus verfügt über verschiedene Säle und auch über eine historische Zigarrenfabrik.
Natürlich gehört zu einem Essen in einem spanischen Lokal auch eine Flamencoshow. Unsere prominenten Botschafter wurden eingeladen, mitzutanzen. Dabei machten sie keine schlechte Figur.
28. Mai 2012
Tampa Lowry Park Zoo
Der TAMPA LOWRY PARK ZOO ist aufgeteilt in verschiedene Bereiche, die den einzelnen Kontinenten zugeordnet sind. Uns interessieren hier vor allem die einheimischen Tiere, Floridas Aligatoren, die grossen Meeresschildkröten oder die Manatis, auch Rundschwanzseekühe genannt. Diese sind vom Aussterben bedroht. Viele Manatis werden von Motorbooten gerammt oder verhedern sich in Fischernetzen. Im TAMPA LOWRY PARK ZOO werden sie wieder gesund gepflegt.
Für den Nachmittag sind wir ins Studio von BAY NEWS 9 eingeladen, einer regionalen TV-Station, die vorwiegend News sendet - und auch Wettervorhersagen. Unsere Wetterfee JEANNETTE EGGENSCHWILER soll heute hier das Wetter von Florida präsentieren. Unkompliziert wie die Amerikaner sind, zeigen sie JEANNETTE kurz das Studio, wo sie hinzustehen hat und wo die Bedienungsknöpfe für das wechseln der Folien sind. Ohne Proben legt sie los. Und JEANNETTE überrascht alle. Dass sie noch nie eine Wettershow in Englisch moderiert hat, merkt man kaum. Obwohl sie keinen Text gelernt hat und mehrheitlich improvisierend die Folien erklärt, wirkt ihre Vorhersage fliessend und für unsere Ohren sicher. Ein Bravo gibt's auch vom hiesigen Wettermoderator.
Danach ziehen wir um nach St.Petersburg, genauer nach St.Pete Beach, einer dem Festland vorgelagerten, langen Insel. Hier befinden sich bevorzugte Wohnlagen, viele davon mit Meer- bzw. Lagunenanstoss und eigenen Bootsanlegeplätzen. Der Sandstrand von St.Pete Beach und von Clearwater, das gleich nördlich liegt, wurde kürzlich zum schönsten der USA ausgezeichnet. In der Tat ist er teilweise ganze 200m breit, flach bis weit ins Meer und sehr sauber. Auf Sauberkeit wird hier extrem Wert gelegt. Täglich wird der Strand gerecht.
Wir werden im POSTCARD INN einquartiert. Was von der Strassenseite wie eine der modernen Kirchen der USA aussieht, entpuppt sich innen als Hotel der sehr unkonventionellen Art. Die Zimmertrakte sind um einen Innenhof mit Rasen und Pool angeordnet, der sich zum Strand öffnet. Die Zimmer haben alle direkten Ausgang nach draussen, wie man es von Motels kennt. Sie sind gross und stilvoll mit Postkarten und Surfbrettern dekoriert.
Die Anlage ist sichtbar nicht mehr die neuste, aber gerade dies und die verspielte, jugendliche Einrichtung lässt sie von gängigen Resorts wohltuend abheben.
29. Mai 2012
Das Wetter könnte besser sein. Das Zeitbudget am Morgen auch. Zeit für ein ausgiebiges Frühstück bleibt keine. Wir nehmen notgedrungen unterwegs eines in einem 7-ELEVEN... Naja - süsse Cakes mit Automatenkaffe und noch süsserem Joghurt.
Auf der Agenda steht ein Fotoshooting mit "Miss Florida", KRISTINA JANOLO. Um 9 Uhr müssen wir im SANDPEARL RESORT in Clearwater sein. Die Fahrt dauert länger als gedacht. Mit 45 Minuten Verspätung treffen wir dort ein. Eigentlich wären erotische Strandaufnahmen mit KRISTINA und LUCA geplant gewesen. Wegen des schlechten Wetters wird die Arbeit in eine Suite verlegt. Regnen tut es hier nur selten, versichert man uns. Aus der geplanten Bikinierotik wird vorerst nur eine Homestory, die in der Küche spielt. Das Schlafzimmer ist tabu. Solche Fotos würden hier falsch verstanden, sagt man uns.
Clearwater Marine Aquarium
Gegen 14 Uhr geht die Fahrt von der vorgelagerten Insel über die Lagune zum CLEARWATER MARINE AQUARIUM, wo interessierten Besuchern das Leben der Meerstiere näher gebracht wird.
Hier treffen wir auf WINTER, dem schwanzflossenlosen Delphin aus dem Film "Dolphin Tale" (2011). Die Crew im CLEARWATER MARINE AQUARIUM legt Wert darauf, dass die Delphine hier keine Kunststücke vorführen müssen. Das Aquarium hat es sich zur Aufgabe gemacht, verletzte Tiere zu pflegen oder, wie im Fall von WINTER, zu beherbergen. Unsere beiden Schönheiten stellen sich auch hier vor versammelter Presse und viel Publikum für Fotos auf.
Baseball ist nach Football Sportart Nr. 2 in den USA. Der Stellenwert des Spiels mit dem Ball und dem Knüppel wird uns spätestens bei der Ankunft im Stadion der TAMPA BAY RAYS klar. Gut 35'000 Leute finden im TROPICANA FIELD von St.Petersburg Platz - in einer Halle wohlbemerkt. Adäquat dazu ist der Parkplatz davor - dessen Gebühr mit 15 Dollar pro Auto doch ziemlich happig ist.Auch wenn das Stadion nur mässig gefüllt ist - die Stimmung ist speziell. Zuvor decken wir uns mit Fanartikeln der Heimmanschaft ein und lesen die Spielregeln von Baseball nochmals durch. Diese haben zwar auf einer halben A4-Seite Platz, trotzdem müssen wir später feststellen, dass wir keinen Schimmer davon haben, warum das Spiel ständig und so lange unterbrochen ist.Während im Hallenstadiönli ein paar Wurst- und Bierstände zu finden sind, gibt hier die Verpflegungsmall in den Katakomben die ganze Vielfalt der US-Fastfoodindustrie her. Wir entscheiden uns für Nachos mit Pizza und einem zünftigen Nacho-Dog, der bildlich an einen Döner erinnert, dessen Fleisch aber statt von Brot von Nachos mit viel Käse umrahmt ist. Die Portion ist amerikanisch - sprich gross. Gross bzw. hoch ist übrigens auch der Bierpreis: Satte 9 Dollar werden einem für eine Bierbüchse abgeknöpft - Light-Bier wohlbemerkt. Anderes ist im Stadion nicht erhältlich.Ach ja: Die TAMPA BAY RAYS haben 2:7 gegen die CHICAGO WHITE SOCKS verloren...
30. Mai 2012
Ziel ist ein möglichst grosses Outlet-Center, z.B. die ELLENTON PREMIUM OUTLETS. Der Weg dorthin führt über den Sunshine Skyway. Das ist die Durchquerung der Tampa Bay Richtung Süden, bestehend aus ca. 5km Damm und fast 9 km Brücke.
Die Sunshine Skyway Bridge wurde ursprünglich 1954 erbaut und 1969 durch eine zweite Richtungsfahrbahn ergänzt. 1980 rammte in einem Sturm ein Frachter einen der mittlere Pfeiler der alten Stahlträgerbrücke. Es kam zur Katastrophe. Die Brücke stürzte ein und 30 Menschen verloren das Leben. Nach einer Leidenszeit von 7 Jahren Gegenverkehr wurde 1987 die neue, heutige Brücke mit Hängeseilabschnitt in der Mitte eröffnet.
Dann heisst es wieder einmal umziehen. Die Tourismusorganisation von ST.PETE / CLEARWATER möchte uns auch noch in einem der richtig grosszügig angelegten Resorts unterbringen. Das TRADE WINGS ISLAND Resort ist das grösste in St.Pete Beach. Es besteht aus 2 grossen Buildings und mehreren kleineren. Dazwischen Pools, Bars, Palmen, Sportanlagen, noch mehr Palmen und Kanäle zum Pedalofahren.Der Strand ist auch hier einfach wunderbar und sehr gepflegt.
Nach solchen ereignisreichen Tagen, wie wir sie hier erleben, ist das abendliche Strandleben eine doppelte Erholung. Selbst an bewölkten Tagen sinkt die Temperatur nicht unter gefühlte 25 Grad.
31. Mai 2012
Heute hat LUCA RUCH Geburtstag. Bereits um Mitternacht wurde ihm in der Strandbar gratuliert. Am Morgen wartet aber eine echte Überraschung auf ihn. Mit der Frage, ober er die 007-Filme kenne, wird der begeisterte Wassersportler langsam auf seinen grossen Auftritt vorbereitet."Jet-Lev Water Experience" heisst die neuste Attraktion im motorisierten Wassersport. Der "Jet-Lev" ist eine Art Düsenrucksack. Statt durch einen Raketenantrieb, wird man durch Hochdruckwasserstrahlen vom Wasserspiegel in die Luft abgehoben. Mit den Händen lässt sich der "Jet-Lev" steuern. Das dazu benötigte Wasser wird von einem nachfahrenden Beiboot mit Kompressor durch einen Schlauch nachgeliefert. Umweltfreundlich und ruhig ist etwas anderes...Gestartet wird von einem Boot in der Lagune aus. Dorthin gelangen wir mit unserer gesamten Foto- und Filmausrüstung auf einem dreiplätzigen Speedboat. LUCA fällt dabei ins Wasser - mit seinem Gepäck...
Es folgt der letzte Abend. Für einmal findet das Essen in unserem Hotel statt, was uns natürlich sehr entgegen kommt. Zu einem wunderschönen Sonnenuntergang gibt es wiederum ein vollwertiges Buffet-Dinner mit Salaten, Hauptgang und Dessert. Dieses ist LUCAs Geburtstagstorte. Nach einem "Happy-Birthday"-Singen werden zwischen uns und den Organisatoren dieser Woche Danksagungen ausgesprochen.
Danach wird zu LUCAs Ehren ein viertelstündiges Beach-Feuerwerk gezündet, das locker mit manchen kleinen Seenachtsfesten mithalten könnte.
Gegen Mitternacht sammelt sich der harte Kern um eine Strandbar des Hotels. Genüsslich werden die verschiedenen süssen Longdrinks und Shakers der Karte durchprobiert. Später verschiebt sich ein noch härterer Kern in eine andere Beachbar - der einzigen, die um diese Jahreszeit nach 1 Uhr noch geöffnet hat. Das Durchhalten des Personals wird sich lohnen - die letzten von uns gehen erst nach 4 Uhr zum Hotel zurück. Davor wird auch hier nochmals gefeiert und konsumiert.
Auch nachts ist es noch warm genug, dass es sich schulterfrei ohne zu frieren aushalten lässt. Zurück im Hotelzimmer ist man erst nach 5 Uhr...
1. Juni 2012
Der Tag der Abreise. Leider lässt uns das Wetter im Stich. Meinereiner arbeitet an diesem Artikel, die anderen der Mediencrew sind am Strand-Fotoshooting mit LUCA und "Miss Florida", KRISTINA JANOLO.
Letzte Kleinigkeiten werden eingekauft, gepackt und dann geht es zurück nach Tampa zum Flughafen.
Wir geniessen die letzten Fahrten zwischen den überdimensionierten Reklamen (und den kleinen Shops dahinter).